@ Cotton Eye Joe: Du kannst das Flip-Pac mittlerweile auf
www.flippac.de anschauen. Es gibt zwei Punkte zum Thema Dichtigkeit:
1. Das Abdichten des Hardtops an der Verbindung zur Pick-Up Ladefläche:
Es gibt den Pick-Up Nutzer, der mal schnell das Hardtop drauf und wieder ab und wieder drauf baut. Dieser Nutzer ist froh, dass statt 100 Liter Wasser von oben nur noch bei schneller Fahrt, Seitenwind oder schrägem Stand im Regen 300 Milliliter seitlich zwischen Hardtop und Ladefläche durchsickern. Deswegen verzichtet er auch auf geeignete Maßnahmen das abzudichten.
Dann ist da noch der andere Pick-Up Nutzer. Der möchte es gern trocken haben, und zwar richtig! Also legt er, bevor er das Hardtop auf die Ladeflächenränder auflegt, dort ein dickes Dichtband auf. Oder er setzt das Hardtop direkt auf eine dicke Silikonschicht, die er vorher auf der Oberkannte der Ladeflächenränder aufgebracht hat. Das Hardtop ist nun nur schwer wieder zu entfernen, doch das ist Ihm egal. Hauptsache dicht und trocken, denn er möchte das Hardtop eh nicht mehr häufig abnehmen.
2. Das Zelt an sich:
Das Zelt des Flip-Pacs ist für den Einsatz im sonnigen und trockenen Kalifornien entworfen worden. Nachdem sich in den vergangenen Jahrzehnten der Produktion auch immer mehr Kunden aus regenreicheren Regionen ein Flip-Pac kauften, wurde der Regenschutzüberzug entwickelt. Er ist auf
www.flippac.de bei den Bildern in blau zu sehen. Damit wird dann das Flip-Pac in geöffnetem Zustand vor Regen geschützt. Im zugeklappten Zustand dichtet eine Gummilippe den Deckel des Flip-Pac ringsum ab.
Ich hoffe diese Informationen waren schon mal nützlich. Für weitere Fragen einfach mailen oder anrufen. Schau Dir auch mal die Wohnkabinen von Four-Wheel Camper an. Die sind leicht, kompakt, dicht und lassen den Pferdeanhänger hinter Deinem Fahrzeug noch zu. Einfach auf
www.wohnkabinencenter.de vorbeischauen.
Gruß,
Jens